Wettbewerbs-/Kartellrecht und Handelssanktionen

Indivior ist der Ansicht, dass wettbewerbsorientierte Aktivitäten fair, ethisch und in Übereinstimmung mit geltendem Recht durchgeführt werden sollten. Unter anderem verbietet Indivior daher Absprachen mit Wettbewerbern, die Verbreitung irreführender oder täuschender Informationen über Wettbewerber oder den unzulässigen Erwerb oder Austausch vertraulicher oder geschützter Informationen von Wettbewerbern.

Handelssanktionen werden verhängt, um Einzelpersonen oder Unternehmen daran zu hindern, Geschäftstransaktionen durchzuführen, die die Interessen der sanktionierenden Länder gefährden. Sie können aus verschiedenen Gründen eingeführt werden, z. B. zur Verhinderung illegaler Aktivitäten und zur Eindämmung von Kriegshandlungen und Terrorismus. Sanktionen können auf nationaler oder internationaler Ebene verhängt werden.

Indivior und die Mitglieder unserer Belegschaft dürfen keine Geschäfte mit Einzelpersonen oder Unternehmen tätigen, die Sanktionen unterliegen. Indivior führt routinemäßige Überprüfungen der Personen und Unternehmen durch, mit denen wir Geschäfte tätigen, und vergleicht sie mit über tausend Sanktionslisten. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter der Belegschaft verpflichtet, die Rechtsabteilung oder die Abteilung für Integrity & Compliance unverzüglich zu benachrichtigen, wenn sie erfahren, dass eine sanktionierte Person oder Organisation möglicherweise an einer geschäftlichen Aktivität von Indivior beteiligt ist.